Genetik und Molekulare Zellbiologie der Hitzestressantwort bei Pflanzen

Projektleitung und Mitarbeiter

Hahn, K. (Dipl. Biol.), Huebel, A. (Dipl. Biol.), Kliem, M. (Doktorand), Kloske, E. (Dr. rer. nat.), Nitsch, M. (Doktorandin), Rieping, M. (Dr. rer. nat.), Severin, K. (Dr. rer. nat.), Schoeffl, F. (Prof. Dr. rer. nat.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Hitzeschockgene sind ein Modell fuer die Regulation der Genexpression durch Umweltstress bei Pflanzen. Durch die geplanten Untersuchungen soll Einblick in die molekularen Mechanismen gewonnen werden, die zu der Aktivierung der Hitzeschockgene, Synthese von HS-Proteinen und so zu dem Erwerb von Thermotoleranz fuehren. Speziell die Gene fuer transaktive Regulatorproteine, die bei der Signaluebertragung vom Stressor zum Gen eine stimulierende Wirkung auf die Transkription der HS-Gene ausueben, werden isoliert, charakterisiert und mutiert. Die Funktion dieser Gene soll durch gentechnische Manipulation in vitro bzw. durch Mutagenese in vivo veraendert werden mit dem Ziel, ueber die veraenderten Eigenschaften deren normale Funktion zu entschluesseln. Die Untersuchungen werden in Arabidopsis thaliana und in Tabak durchgefuehrt.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Severin, K., Schoeffl, F.: Heat-inducible hygromycin resistance in transgenic tobacco. - Pl. Molec. Biol. 15, 827-833 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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